Finca La Paz Teneriffa Süd
Die schönsten Orte und Dörfer auf Teneriffa
Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, ist bekannt für ihre atemberaubende Natur, vielfältige Landschaften und idyllisch gelegenen Dörfer und Ortschaften. Die Reiseführer sind überfüllt mit angeblichen Geheimtipps und Insidertipps über die schönsten Dörfer auf Teneriffa. Da kann man als Tourist schnell den Überblick verlieren. Wir zeigen Ihnen einige schöne Ortschaften und Dörfer, welche unserer Meinung nach besonders sehenswert sind und einen besonderen Flair haben. Schlendern Sie durch malerische Gassen, gehen Sie ein wenig shoppen oder setzen Sie sich einfach in ein kleines Café oder Restaurant und beobachten Sie das Treiben der Einheimischen.
El Medano
El Médano liegt unterhalb der Finca La Paz und diese kleine Ortschaft hat unserer Meinung nach einen besonders schönen Flair. Hier leben überwiegend Einheimische und der Tourismus ist hier eher smart, vor allem junge Leute und Sportler sieht man am Strand und abends durch den Ort flanieren. An der schöne Plaza spielen die Kinder, abends sitzen hier die Älteren zusammen und unterhalten sich. Rund um die Plaza gibt es Cafés, Restaurants und Geschäften aller Art, der Strand grenzt auch direkt an den Strand an. Besonders sehenswert ist hier auch der Kultursommer im August jeden Jahres. Da gibt es zum Beispiel die Muestra Folclórica de los Pueblos – Folkloreabend. Aber nicht nur das, das ganze Jahr über werden immer wieder Bühnen für kulturelle Veranstaltungen aufgebaut. Zum Beispiel am 23 Juni zur Fiesta „Noche del Fuego“ oder am 13.12. zur „Noche de vieja“ – Silvester Nacht, beide Fiestas enden mit einem wunderschönen Feuerwerk.
Los Abrigos
Der Ort Los Abrigos ist bekannt für seine vielen guten Fischrestaurants, die es rund um den malerischen kleinen Fischerhafen gibt.
Mit schönem Blick auf den Atlantik kann man die Fischer beobachten und fangfrischen Fisch genießen. Entlang des Meeres kann man einen schönen Spaziergang bis nach Costa Silencio unternehmen.
Mitte September findet in Los Abrigos eine große Fiesta statt „Fiesta de San Blas“ am letzten Tag endet das Fest immer mit einem gewaltigen Feuerwerk über dem Meer, das gut 40 Minuten dauert.
Las Galletas
Das kleine Fischerdorf Las Galletas: Am Hafen legen kleine Fischerboote, aber auch Jachten an und an mehreren Verkaufsständen kann man fangfrischen Fisch erwerben.
Ein Einkaufszentrum und mehrere Geschäfte laden zum Bummeln ein. Es gibt viele Restaurants, Cafés und Bars mit Blick aufs Meer. Ein schöner Fußweg am Meer entlang führt zum Nachbarort Costa del Silencio. Am Ortsende gibt es einen kleinen eingekuschelten Sandstrand.
Am Hafen werden viele Bootstouren für Touristen angeboten.
Las Vegas
Las Vegas ist schon deshalb sehenswert, weil es ein winziges verträumtes Bergdörfchen ist, mit 7 tollen Wanderrouten. Das "Wahrzeichen" des Ortes ist die Eremita de Nuestra Senora de Esperanza - die kleine Kirche von Las Vegas. Diese Eremita ist wirklich etwas Besonderes - nicht besonders groß, nicht besonders prunkvoll, aber besonders originell. Denn bei Bau der Eremita hat das Geld nicht mehr für einen kompletten Glockenturm gereicht. Aber ohne Glocke wollten die Anwohner von Las Vegas auch nicht sein. Und so hängten Sie ihre Glocke kurzerhand in einen Baum. Jährlich am 12. Oktober blüht Las Vegas regelrecht auf, denn an diesem Tag feiern die Einwohner das Fest „Danza de las Varas“ - ein lebhaftes und farbenfrohes Fest.
Los Cristianos & Las Americas
Die Orte Los Cristianos und Playa de las Américas auf Teneriffa zeichnen sich durch ihre beeindruckenden Strände, ihre lebendige Atmosphäre und ihre touristischen Einrichtungen aus. Playa de las Américas ist eine als Feriensiedlung angelegte Küstenstadt, die zusammen mit den angrenzenden Orten Los Cristianos, Costa Adeje und anderen eines der bedeutendsten Tourismuszentren Spaniens bildet. Die Gegend ist für ihre über 8 Kilometer lange Strandpromenade bekannt, die zum Flanieren und Entspannen einlädt. Los Cristianos hingegen besitzt rund um den Hafen noch eine kleine, charmante Altstadt und ist bekannt für seine entspannte Atmosphäre. Beide Orte bieten eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten, Restaurants, Bars und Einkaufsmöglichkeiten und sind daher beliebte Ziele für Touristen.
Güímar
Güimar ist speziell wegen den Pyramiden von Güímar einen Besuch wert. Die Pyramiden von Güímar sind sechs rechteckige, pyramidenförmige Terrassenbauten, die aus Lavasteinen ohne Verwendung von Mörtel errichtet wurden. Seit 1997 ist der Parque Etnografico Piramides de Güímar ein beeindruckender, archäologischer Park mit interessantem Museum. Der Park ist ein beliebtes Ausflugsziel für Geschichts- und Kulturliebhaber sowie für Touristen, die die Geheimnisse der alten Zivilisationen entdecken möchten.Verlässt man den Ort in Richtung Fasnia kommt man am Mirador de Don Martin vorbei. Von hier hat man einen besonders eindrucksvollen Blick auf das ganze Tal.
Candelaria
Candelaria liegt an der sonnigen Ostküste Teneriffas ca. 20 km südlich von Santa Cruz und ist der bedeutendste Wallfahrtsort der Kanaren. In der, schon von weitem sichtbaren Kirche, "Basilica de Nuestra Senora de la Candelaria", wird die Figur der Schutzheiligen der Kanaren, die Virgen de la Candelaria, aufbewahrt. Besonders interessiert sind hier die großen Bronze-Statuen der Guanchen Könige entlang der Plaza. Die Basilika ist ein wichtiger Wallfahrtsort und beherbergt eine beeindruckende Statue der Jungfrau von Candelaria. Darüber hinaus ist Candelaria ein malerisches Fischerdorf mit einer entspannten Atmosphäre, das sich perfekt für einen ruhigen Spaziergang entlang der Küste eignet.
La Laguna
La Laguna, im Norden von Teneriffa gelegen, ist die erste Stadt, die auf den Kanarischen Inseln gegründet wurde, und die einzige, die zum UNESCO-Welterbe erklärt wurde. Die Stadt, die im späten 15. Jahrhundert gegründet wurde, ist für ihre historische und kulturelle Bedeutung bekannt. Sie beherbergt die Iglesia de la Conception, die Kathedrale von La Laguna und das Haus des Gespensts von Catalina Lercaro. Mit ihrer reichen Geschichte, der bunten Architektur und dem Status als kulturelle Hauptstadt Teneriffas ist La Laguna ein Muss für alle, die die Insel erkunden
Garachico
Garachico – der wohl schönste Ort Teneriffas. In der bezaubernden Altstadt gibt es mehrere Kirchen, einen wunderschönen Kirchenplatz und Museen, sowie typische Restaurants, die Sie hier besuchen können. Vor der Küste liegt malerisch, wie ein Fels in der Brandung, der Roque de Garachico. Kleine Naturpools, die durch die Lava entstanden sind, laden zum Schwimmen ein. Die Promenade zieht sich den ganzen Ort entlang. Garachico ist eine malerische Stadt an der Nordküste von Teneriffa. Die Stadt ist für ihre reiche Geschichte und ihre gut erhaltene Altstadt bekannt. Einst war Garachico der wichtigste Hafen der Insel, bis er im 18. Jahrhundert durch einen Vulkanausbruch zerstört wurde.
