Finca La Paz Teneriffa Süd
Teneriffa Süd - Willkommen auf der Sonnenseite
Teneriffa wird klimatisch in den Norden und den Süden unterteilt, da beide Bereiche ein recht grundlegend unterschiedliches Klima bieten. Für den Norden sind die kleinen, meist wilden Strände mit dem typischen schwarzen Vulkansand charakteristisch. Während der Norden durch seine grüne Vielfalt an Bananen, Sukkulenten und Palmen hervorsticht, ist der Süden wesentlich sonnenreicher – ideal für Liebhaber des ausgiebigen Sonnenbadens.
Die „Finca La Paz“ liegt im Süden nur rund 10 km vom Südflughafen Teneriffas entfernt (kein Fluglärm!) und oberhalb vom Küstenort El Medano, einem der windreichsten Reviere von Teneriffa – dem Surfer und Kiter-Paradies El Médano, einem schönen Küstenort abseits des Massentourismus mit original spanischem Flair. Daher ist es nicht verwunderlich, wenn unsere Finca immer wieder gerne von Liebhabern dieser Sportart als Ausgangspunkt für den täglichen Ritt über die Wellen genutzt wird.
Aber der Süden kann noch viel mehr!
Umgebung & Aktivitäten der „Finca La Paz“
Die ruhige Lage der „Finca La Paz“ auf etwa 270 m über dem Meeresspiegel ist auch ein hervorragender Ausgangspunkt für eine aktive Freizeitgestaltung. Die Klettergebiete in Arico sind nur wenige Autominuten entfernt und der beliebte Strand Playa Tejita, der längste natürliche Sandstrand Teneriffas – lädt zu einem gemütlichen Spaziergang am Meer ein. Und wer es etwas freizügiger mag – der Playa Tejita ist in einem Bereich auch einer der beliebtesten FKK-Strände im Süden Teneriffas.
Auch ein Abstecher zu den Hochburgen des Massentourismus wie Los Cristianos, Las Americas oder die Costa Adeje ist ebenfalls in wenigen Autominuten möglich. Ein Abend an der Avenida Las Americas mit der „Pirámide de Arona“ ist in jedem Fall einen Besuch wert.
Ein typisch spanisches Spektakel ist die „Noche de Fuego“ – die Nacht des Feuers, die alljährlich in El Médano mit hunderten von Lagerfeuern an den Stränden der Region gefeiert wird. Bei diesem Brauch zum Johannistag (Noche del San Juan, 23. Juni) geht es unter anderem darum die "unschönen" Dinge dem Feuer zu übergeben und neue Wünsche für das kommende Jahr zu manifestieren.